Den Befehl „Komm“ lehren
Ihrem Hund beizubringen, „zu kommen“, wenn Sie ihn rufen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die jeder Hund im Leben beherrschen muss.
Tatsächlich ist ein zuverlässiges Rückruftraining mehr als nur praktisch – es kann das Leben eines Hundes retten!
Stellen Sie sich vor: Ihr geliebter Welpe läuft von der Leine. Oder die Haustür bleibt aus Versehen offen. Plötzlich rennt Ihr Hund draußen herum, während der Verkehr vorbeirauscht. Igitt! Wenn Ihr Hund nicht darauf trainiert ist, zurückzukommen, kann das schnell zu einer gefährlichen Situation werden.
Glücklicherweise sind die Hundeexperten von ABBIDOT mit allen Informationen für Tierbesitzer da, die sie brauchen, um erfolgreich das Kommando „Komm“ beizubringen. Außerdem bietet unser Online-Shop Produkte, die die neuesten technologischen Entwicklungen beinhalten und Sie bei allen Ihren Hundetrainingsanforderungen unterstützen.
Lass uns anfangen!
Was ist zuverlässiges Erinnern?
Lassen Sie uns zunächst über zuverlässiges Zurückkommen sprechen. Im Grunde genommen bezieht sich dies auf die Fähigkeit eines Hundes, gehorsam an Ihre Seite zurückzukehren, egal was passiert. Es kann Ablenkungen geben (wie Kinder, andere Hunde, Autos, Eichhörnchen, Futter), und dennoch rennt Ihr Hund treu an Ihre Seite zurück, wenn Sie „Komm!“ sagen.
So bringen Sie Ihrem Hund in 5 einfachen Schritten den Befehl „Komm“ bei
Sowohl Welpen als auch erwachsene Hunde können das Kommando „Komm“ erlernen.
Es ist ganz einfach! Sie benötigen lediglich die folgenden Elemente:
- Hochwertige Hundeleckerlis (wie Hühnchen, Käse oder Hotdog-Häppchen)
- Eingeschlossenes Gebiet
- Leine
- Kragen
Schritt 1: Wählen Sie einen sicheren Ort
Wählen Sie zunächst einen guten Ort für Ihr Training aus. Dies sollte ein ruhiger, ablenkungsfreier und kontrollierter Bereich sein. Zum Beispiel ein eingezäunter Garten. Sie haben keinen? Kein Problem. Indoor-Training funktioniert auch.
Schritt 2: Halten Sie 3 – 4,5 Meter Abstand
Lassen Sie Ihren Hund als Nächstes die Umgebung erkunden. Geben Sie ihm Zeit zum Gehen, Schnüffeln und Entspannen. Sie sollten etwa drei Meter entfernt stehen und ihm mit dem Körper zugewandt sein. Achten Sie darauf, dass er ein Halsband trägt – nur für den Fall.
Schritt 3: Sagen Sie mit lauter und fröhlicher Stimme „Komm!“
Drittens: Lassen Sie uns die Aufmerksamkeit Ihres Hundes erregen! Versuchen Sie, Augenkontakt mit Ihrem Hund herzustellen. Wenn er Sie ansieht, sagen Sie ihm mit fröhlicher Stimme: „Komm!“ Sie können dieses Wort auch durch „Hier!“ ersetzen.
Schritt 4: Belohnung
Ist Ihr Hund angerannt? Großartig! Geben Sie ihm ein leckeres Leckerli und belohnen Sie ihn für sein gutes Zuhören, indem Sie ihn großzügig mit positivem Lob überschütten, z. B. mit Streicheleinheiten, Küssen und Spielen. Die Idee besteht darin, Ihrem Hund klarzumachen, dass auf das verbale Signal „Komm!“ etwas Gutes folgt (z. B. leckere Leckerlis).
Schritt 5: Üben, üben, üben
Üben Sie schließlich weiterhin den Befehl „Komm!“ mit Ihrem Hund. Je regelmäßiger Sie beide üben, desto schneller wird Ihr Hund diese lebenswichtige Fähigkeit erlernen. Versuchen Sie, jeden Tag der Woche 5 Minuten lang zu üben. Bald wird Ihr Hund bereit sein, es an anderen Orten zu versuchen, beispielsweise im örtlichen Hundepark oder am Strand.
Aber seien Sie vorsichtig. Lassen Sie Ihren Hund in stark befahrenen Bereichen nie von der Leine und üben Sie immer in einem eingezäunten Bereich, bis er bereit ist, Vertrauen zu fassen.
Es wird nicht lange dauern, bis Ihr Hund jedes Mal gehorsam kommt, wenn Sie ihn rufen!
Bonus-Tipp
Halten Sie die Trainingseinheiten kurz. Hunde lernen am besten, wenn sie mehrere Möglichkeiten haben, neue Fähigkeiten über einen längeren Zeitraum hinweg zu üben. Dies verstärkt das gewünschte Verhalten. Schnelle, fröhliche und unterhaltsame Einheiten sind die beste Methode, Ihren Hund zu trainieren.
Möchten Sie mehr tolle Ideen für das Hundetraining?
Lesen Sie mehr im ABBIDOT-Blog .