Stoppen Sie das Knurren Ihres Hundes
Die meiste Zeit ist Ihr Hund ein Schatz.
Er würde keiner Fliege etwas zuleide tun!
Ein gut erzogener Hund wird die Gelegenheit, mit Menschen, Tieren und anderen Haustieren zu sozialisieren, genießen, sei es durch Küsschen, Pfotenschütteln oder aufgeregtes Zappeln. Aber manchmal knurrt Ihr Hund. Und wenn das passiert, verwandelt sich Ihr unbekümmerter Welpe plötzlich in ein mürrisches kleines Monster …
Was ist passiert?
Heute erklären unsere Hundetrainer im ABBIDOT -Blog, warum Hunde knurren, welche Reize dieses Verhalten auslösen und bieten Lösungen, um das Knurren von Hunden ein für alle Mal zu stoppen.
Warum knurren Hunde?
Haben Sie schon einmal streng zu sich selbst gesagt: „Fluffy, hör sofort auf zu knurren.“
Oder mussten Sie sich im Namen eines knurrenden Hundes entschuldigen?
Es kann peinlich sein, mit einem knurrenden Hund zu tun zu haben. Bevor man jedoch das unerwünschte Knurren eines Hundes unterbindet, sollten Erstbesitzer zunächst genau untersuchen, warum ihr Hund überhaupt knurrt. Glückliche und zufriedene Hunde knurren nicht ohne Grund. Stattdessen ist Knurren eine Art der Kommunikation zwischen Hunden.
Hier sind 5 Gründe, warum Hunde knurren:
- Furcht
- Territorialität
- Besitzaggression
- Schmerz
- Knurren abspielen
So stoppen Sie 5 verschiedene Arten des Hundeknurrens
Nun ist das Knurren eines Hundes nicht grundsätzlich „schlecht“.
Tatsächlich können Tierbesitzer viel über die Gesundheit und das Wohlbefinden ihres Hundes erfahren, indem sie ihm zuhören. Nur wenn Sie wissen, was das Knurren auslöst, können Sie einen Trainingsplan erstellen, um es unnötigerweise zu unterbinden.
Sehen wir uns also an, wie man verschiedene Arten des Knurrens bei Hunden stoppen kann.
1.Angst
Einer der häufigsten Gründe, warum Hunde knurren, ist Angst. Dieses tiefe, leise, rumpelnde Knurren hat ein Ziel: das, was ihnen Angst macht, auf Distanz zu halten. Anzeichen für Angstknurren sind ein geschlossener Mund, keine Atmung und ein steifer Körper.
Um einen ängstlichen Hund vom Knurren abzuhalten, gibt es eine einfache Lösung: Entfernen Sie die furchterregende Person, den furchterregenden Gegenstand oder das furchterregende Tier.
2. Territorialität
"Bleib weg!"
Das sagen wir Menschen, wenn wir wollen, dass uns jemand in Ruhe lässt. Hunde können jedoch nicht mit Worten sprechen. Stattdessen knurren sie. Territoriales Knurren kommt häufig bei Hunden vor, die einen starken Drang haben, ihr Zuhause und ihre Familie zu beschützen.
Um das territoriale Knurren eines Hundes zu unterbinden, ist Gehorsamkeitstraining ein Muss. Darüber hinaus empfiehlt ABBIDOT, ruhiges Verhalten zu belohnen. Das Schließen von Türen und Fenstern kann ebenfalls hilfreich sein. Lenken Sie die Aufmerksamkeit des Hundes mit der Zeit von der Quelle des Knurrens weg.
3.Besitzaggression
Außerdem knurren Hunde, wenn sie besitzergreifend sind, zum Beispiel wegen eines Spielzeugs oder Futters.
Um das Besitzknurren zu unterbinden, verhindern Sie den Zugang zu dem, was Ihr Welpe bewacht. Knurrt er wegen eines Futternapfes? Bringen Sie ihm bei, geduldig zu sitzen, bevor er frisst. Knurrt er wegen eines Stoffspielzeugs? Bringen Sie ihm den Befehl „Lass es fallen“ bei.
4.Schmerz
Grrr…
Wenn Ihr Hund verletzt oder krank ist, hat er wahrscheinlich leichte bis starke Schmerzen. Dies kann zu Knurren führen, insbesondere wenn empfindliche Körperteile berührt werden. In diesem Fall ist Training nicht die Lösung. Sprechen Sie mit einem Tierarzt über Schmerzmittel.
5.Knurren spielen
Und schließlich werden Hunde manchmal zu aufgeregt.
Als Folge davon knurren sie. Das ist harmloses Knurren, sollte aber trotzdem nicht gefördert werden. Wenn das Knurren beim Spielen außer Kontrolle gerät (mit Zähnen, Beißen, Kratzen usw.), beenden Sie das Spiel sofort. Stehen Sie auf und gehen Sie für 30 Sekunden weg.
So lernt Ihr Hund, dass Knurren kein Spaß mehr ist!
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